Julia Melnyk | Ein Leben zwischen Fotostudio und Krankenhaus
Shownotes
Julia Melnyk hat zwei große Talente: Menschen gesund pflegen und sie gleichzeitig in Szene setzen, als wären sie Supermodels. Geboren im sonnigen Süden der Ukraine, tauschte sie 2018 die Heimat gegen das schwäbische Stuttgart – vermutlich wollte sie wissen, ob Spätzle genauso lecker sind wie Borschtsch.
Einerseits ist sie als Krankenschwester im Einsatz, kümmert sich um Patienten und sorgt dafür, dass es ihnen besser geht. Andererseits schnappt sie sich die Kamera und fängt Menschen mit einem Blick ein, der irgendwo zwischen Kunst, Magie und „Wow, das bin ich?!“ liegt. Ihr fotografischer Stil ist eine Mischung aus Dynamik, Geometrie und der perfekten Portion „Ich sehe heute fantastisch aus“.
Sie liebt es, mit Licht, Schatten und Perspektiven zu spielen, um die innere Stärke ihrer Models – ob Profi oder Laie – sichtbar zu machen. Wer vor ihrer Linse steht, braucht sich keine Sorgen um Schokoladenseiten zu machen – Julia findet sie garantiert. Ihre Bilder sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern erzählen kleine Geschichten, die irgendwo zwischen Hollywood-Drama und Instagram-Traumwelt angesiedelt sind.
Kurz gesagt: Julia Melnyk ist die Frau, die Menschen nicht nur gesund pflegt, sondern ihnen auch beweist, dass sie absolut fantastisch aussehen – ganz ohne Filter und Photoshop-Magie.
In RENIS RUBRIK geht es diesmal um das Marienhospital. Was einst als gemütliches 90-Betten-Haus begann, ist heute ein hochmodernes Krankenhaus mit 21 Fachkliniken und 20 interdisziplinären Zentren. Träger ist die Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal – also eine Institution mit Herz und Tradition.
Learning der Folge: Die deutsche Frau Müller ist in der Ukraine eine Frau Melnyk.
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